Machen Sie jetzt eine Weiterbildung als Schweißfachingenieur und werten Sie Ihre Ingenieurkarriere noch weiter auf. Spannende neue Tätigkeiten sowohl im ausführenden als auch im planerischen Bereich erwarten Sie. Überzeugen Sie Arbeitgeber, indem Sie mehr Verantwortung für Projekte übernehmen und so auf der Karriereleiter weiter aufsteigen.
Internationale Anerkennung
(SFI / IIW)
Bedarf an SFI Fachkräften in der Schweiß- und Fügetechnik ist enorm
Sehr gute Chancen auf eine Führungsposition
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Ihr GSI SLV Team
Theoretische Ausbildung u. a.
Schweißprozesse, Werkstoffkunde und Konstruktion
Praktische Übungen
u. a. Schweißprozesse
Theoretische Ausbildung
u. a. Schweißprozesse, Werkstoffkunde, Konstruktion und Anwendungstechnik
Da Teil 1 und Teil 3 der Ausbildung Theoriewissen vermittelt, können Sie im e-Learning inklusive Online-Seminare absolviert werden.
Die Ausbildung zum Schweißfachingenieur ermöglicht Ihnen Berufsaussichten in verschiedensten Fachbereichen, wie Stahl- und Schienenfahrzeugbau, der Offshore-, Luft- und Raumfahrttechnik, dem Rohrleitungsbau sowie dem Anlagenbau für die chemische Industrie und dem Maschinen- und Kraftfahrzeugbau.
So kann Ihr Weg zum Schweißfachingenieur aussehen:
Ingenieursstudium in 5 Jahren
Ausbildung zum SFI in 3 Monaten
Direkter Arbeitsvertrag in einem passenden Unternehmen nach wenigen Wochen
Keine Fahrzeiten und Fahrtkosten
Verkürzte Präsenzzeit
Kein Termin- und Zeitstress
Interaktive Übungsaufgaben
Keine terminlichen Bindungen an Vortragszeiten
Multimediale Lernunterlagen
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Sitz der GSI
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Kooperationspartner der GSI
Veranstaltungsort:
GSI – Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH
Niederlassung SLV Duisburg
Bismarckstraße 85
47057 Duisburg
Kontakt:
Monika Mergner
+49 (0) 203 3781-205
mergner@slv-duisburg.de
Veranstaltungsort:
GSI - Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH
Niederlassung SLV Mecklenburg-Vorpommern
Alter Hafen Süd 4
18069 Rostock
Kontakt:
Stefan Striebing
+49 (0) 381 660 982 60
striebing@slv-rostock.de
Veranstaltungsort:
GSI - Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH
Niederlassung SLV Berlin-Brandenburg
Luxemburger Str. 21
13353 Berlin
Kontakt:
Petra Lippert
+49 (0) 30 45001-116
petra.lippert@slv-bb.de
Veranstaltungsort:
GSI - Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH
Niederlassung SLV Hannover
Am Lindener Hafen 1
30453 Hannover
Kontakt:
Kerstin Stoffers
+49 (0) 511 219 62-19
stoffers@slv-hannover.de
Veranstaltungsort:
GSI – Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH
Niederlassung SLV Saarbrücken
Heuduckstraße 91
66117 Saarbrücken
Kontakt:
Doris Raffeotta
+49 (0) 681 58823-65
raffeotta@slv-saar.de
Veranstaltungsort:
GSI - Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH
Niederlassung SLV Halle
Köthener Str. 33a
06118 Halle (Saale)
Kontakt:
Dörthe Jakobi
+49 (0) 345 5246-353
jakobi@slv-halle.de
Veranstaltungsort:
GSI - Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH
Niederlassung SLV Mannheim
Käthe-Kollwitz-Straße 19
68169 Mannheim
Kontakt:
Frau Maria-Luisa Ridolfo
+49 (0) 621-3004-123
ridolfo@slv-mannheim.de
Veranstaltungsort:
GSI - Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH
Niederlassung SLV Fellbach
Lise-Meitner-Straße 13
70736 Fellbach
Kontakt:
Nicole Kuschel
+49 (0) 711 57544-12
kuschel@slv-fellbach.de
Veranstaltungsort:
GSI - Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH
Niederlassung SLV München
Schachenmeierstraße 37
80636 München
Kontakt:
Anna Zakharova
+49 (0)89 - 12 68 02 - 64
zakharova@slv-muenchen.de
Kontakt e-Learning:
Frank Moll
+49 (0) 203 3781-252
moll@slv-duisburg.de
Sie können sich den Lehrgang zum Schweißfachingenieur ganz nach Ihren Bedürfnissen zusammenstellen. Sie haben die Möglichkeit, die Weiterbildung über e-Learning sowie Abend- oder Wochenendlehrgänge zu gestalten. Insgesamt dauert die Weiterbildung 448 Stunden und gliedert sich modular in 3 Teile und inhaltlich in 4 Hauptgebiete.
Die Kosten für die Weiterbildung in den SLVen belaufen sich auf mindestens 9.975 €. Sie können allerdings variieren. Gerne lassen wir Ihnen ein individuelles Angebot zukommen. Für arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Teilnehmer ist eine Förderung durch die Arbeitsagentur möglich.
Teil 1 und Teil 3 – Theoretische Ausbildung. Hauptgebiet 1 - Schweißprozesse und –ausrüstung: Autogentechnik, Schneiden, Stromquellen, Lichtbogenhand-, Schutzgas-, Unterpulver-, Widerstandsschweißen, Sonderschweißverfahren, Spritzen, Löten, Fügen, Automatisieren.
Hauptgebiet 2 - Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen: Stahlherstellung, Legierungen, Wärmebehandlung, Rissbildung, Korrosion, Verschleiß, Nichteisenmetalle, Metallografie.
Hauptgebiet 3 - Konstruktion und Gestaltung: Festigkeitslehre, Schweißnahtberechnung, Gestaltung, Konstruktion, Verhalten geschweißter Verbindungen bei unterschiedlicher Belastung und Bruchmechanik.
Hauptgebiet 4 - Fertigung und Anwendungstechnik: Qualitätssicherung, Schweißer-, Verfahrensprüfung, Arbeitssicherheit, Eigenspannungen und Verzug, Werkstatteinrichtungen, zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, Wirtschaftlichkeit, Reparaturschweißen, Fallbeispiele.
Teil 2 - Praktische Übungen. Gasschweißen, Lichtbogenhand-, Metallschutzgas-, Wolframschutzgasschweißen, Vorführen anderer Schweißprozesse.
Um zur Fortbildung zum Schweißfachingenieur zugelassen werden zu können, müssen Sie einen Abschluss als Diplom-Ingenieur (Mindeststudiendauer 3 Jahre) oder einen Abschluss als Bachelor of Engineering oder Bachelor of Science (Mindeststudiendauer 3 Jahre) in einem technischen Feld vorweisen können. Die entsprechenden Urkunden müssen von einer Hochschule (Universität), Technischen Hochschule (Universität) oder Fachhochschule ausgestellt sein. Unter bestimmten Umständen können Teile auch direkt während des Studiums an der Hochschule besucht werden. Voraussetzung dafür ist, dass die Hochschule eine Kooperationsvereinbarung mit der nächstgelegenen SLV abgeschlossen hat.
Nach bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer ein deutschsprachiges Zeugnis DVS-IIW-Schweißfachingenieur sowie ein englischsprachiges Diplom International Welding Engineer (IWE). Optional kann auch ein Diplom als European Welding Engineer (EWE) ausgestellt werden.
Die sich aus der Schweißtechnik ergebenden Aufgaben und damit auch, wofür die Verantwortung
zu übernehmen ist, wird durch
die DIN EN ISO 14731 geregelt. Dazu gehören u. a. die technische Überprüfung wie
Übereinstimmung
mit den Konstruktionsanforderungen oder Qualitäts- und Annahmeanforderungen für
Schweißnähte,
aber auch die Überprüfung von Unterlieferanten, die Qualifikation der Schweißverfahren und
des Personals, das Überwachen und Prüfen der Schweißarbeiten selbst etc.
Zusätzlich
zu diesen Normvorgaben ergeben sich dann u. a. noch Anforderungen, die mit der
Personalverantwortung, mit der Wahrnehmung der Unternehmerpflichten, dem Einhalten der
Arbeits-
und Gesundheitsschutzbestimmungen etc. einhergehen.
Seien Sie nicht mehr einer von vielen, sondern der „Eine“. Die Stellung als Internationaler Schweißfachingenieur macht Sie unersetzlich. Während es in Unternehmen meist viele Ingenieure gibt, gibt es aber oft nur einen Schweißfachingenieur. Außerdem haben Sie gute Aussichten auf eine Führungsposition mit attraktivem Einstiegsgehalt.
In vielen Normen wird gefordert, dass die Ausführung von Schweißarbeiten nur unter der Aufsicht einer Schweißaufsichtsperson erfolgen darf.
Somit erfolgt, oftmals schneller als erwartet, eine Benennung zur verantwortlichen Schweißaufsichtsperson. Und damit zur Führungskraft.
Als Führungskraft stehen Sie zu vielen anderen Personen in einer Beziehung. Dies können u. a. die unterstellten Mitarbeiter, der Arbeitgeber, die Kunden und auch Behörden sein. Im Fall der DIN EN ISO 9001 spricht man hier ganz allgemein auch von den Stakeholdern.
Die Ausbildungsrichtlinien wurden Mitte der 90er Jahre harmonisiert. Es muss daher nur ein formloser Antrag, ohne zusätzliche Weiterbildung, an die SLV gestellt werden, die das Ursprungsdiplom ausgestellt hat.
Die Weiterbildung zum Internationalen Schweißfachingenieur ist weltweit harmonisiert und wird in über 60 Ländern anerkannt. Die Mitgliedsländer finden Sie auf der Homepage des IIW (International Institute of Welding) www.iiwelding.org.
Einige Länder verlangen, dass die Schweißaufsichtsperson zertifiziert ist. Mit Abschluss des Lehrganges erhält der Teilnehmer ein Zertifikat (Zertifizierter DVS Schweißfachingenieur). Mit Nachweis einer 2-jährigen Berufserfahrung kann ein internationales Zertifikat als Certified International Welding Engineer (CIWE) bei der SLV beantragt werden, die das Urprungsdiplom ausgestellt hat. Für die Antragstellung und die Verlängerung nach 3 Jahren ist eine Weiterbildungsdauer von 48 Stunden nachzuweisen.
In bestimmten Regelwerken sind Zusatzqualifikationen sinnvoll bzw. werden gefordert. Zu nennen sind hier u. a. der Schweißfachingenieur Oberbauschweißtechnik (OS), die Zusatzausbildung Schweißaufsicht Schienenfahrzeugbau, Schweißaufsicht Betonstahlschweißen, Schweißaufsicht Aluminiumschweißen; PE Schweißaufsicht nach DVGW GW 331, Schweißaufsicht Unterwasserschweißen, Schweißkonstrukteur und International Welding Inspector (IWI). Alle Qualifikationen können über GSI erworben werden.